Das Buch:

 

                                                                                 

 

Die Neuauflage meines ersten Bandes ist mit Hilfe von "Team 

Heinrich" bereits bei BOD.de fertig gestellt worden. 

Das neue Cover:

 

 

und die ISBN lautet: 9783732297573  

und man kann das Buch jetzt online finden oder einfach im 

Buchhandel bestellen!

You can find my novel online.

 

 

  Diese Geschichte Traumwelten Band I - Ciaro: Erinnerungen eines Steinzeitrecken

.. handelt von dem Leben des jungen Ciaro in der Steinzeit.


Im Zeitraffer, und doch deutlich in jeder Phase, rauschte das gesamte Leben des sterbenden Steinzeitrecken an meinen geistigen Augen vorüber - Erinnerungen die ein Hypnotiseur aus den verborgenen Tiefen meines Unterbewußtseins hervorholte.

Mehre tausend Jahre waren seit der letzten Eiszeit vergangen und riesige Urwälder hatten die eiszeitlichen Steppen und Tundren verdrängt.
Wo zuerst lange Zeit zähe Birken und Kiefern vorherrschten, konnten sich danach auch wärmeliebende Laubbäume, wie Eichen und Linden, und später auch Buchen und viele andere, ausbreiten.
Sogar Geröll- und Kiesberge, die Ablagerungen der Gletscher, bewuchsen nach und nach mit einer lockeren Decke anspruchsloser Pflanzen.
Zuvor jedoch, hatte der Wind in Trockenzeiten den staubfeinen Sand aus den obersten Kiesschichten und den ausgetrockneten Gletscherseen herausgeweht.
In Sandstürmen bildeten die gewaltigen Sand- und Staubmassen Verwehungen, die sich zu haushohen Dünen auftürmten.
Ganze Landstriche bedeckten die Sandmassen dieser Dünen, die in ständiger Bewegung waren. Nur langsam gelang es den Pflanzen - in regenreichen Jahren auf ihnen Wurzeln zu schlagen und allmählich auch den Flugsand zu festigen.
Aus diesem Grunde gab es in der Jungsteinzeit noch ganze Landstriche mit wüstenähnlichem Charakter. Aber auch ausgedehnte Sümpfe und Moore gab es, in denen die Elche derzeit noch genügend Nahrung fanden.
In den glasklaren Fluten der Flüsse zogen damals noch Tausende und aber Tausende von Lachsen zu ihren Laichplätzen in deren Oberläufe. Leckerbissen, aber auch Nahrungsgrundlage für Bären und Menschen.

Die Biber stauten in den vielen unbewohnten Gegenden wohl noch so manchen Bach, so daß zahlreiche Biberseen entstanden. Die Wälder und Auen durchstreiften Wisente, Ure oder Auerochsen und Tarpane, die europäischen Wildpferde jener Zeit. - Sie waren aber auch das Jagdrevier von Wolf und Luchs.

Den Menschen dieser Zeit waren Gebrauchsgegenstände aus Metall, zumindest in Nordwesteuropa, noch weitgehend unbekannt. Mit Ideenreichtum, Geschick und Ausdauer haben sie aber dennoch so manchen
Gebrauchsgegenstand geschaffen, zu dessen Fertigung wir heute wohl kaum in der Lage sein dürften.

Diese Eigenschaften,- gepaart mit List und Kraft,- brauchten sie aber auch, um sich gegen Naturgewalten oder die Angriffe wilder Tiere und brutaler, kriegerischer Zeitgenossen wehren zu können.



Für alle Interessierten habe ich eine Leseprobe angefügt..

 


                                                                                                                                                                                                   

 

 

 

 

 

                         

 

Wir arbeiten bereits an der Veröffentlichung der weiteren Bände der Geschichte. 

(Die Geschichte ist bereits fertig, wir müssen lediglich schauen, wie wir sie veröffentlichen)

 

 

 

        Euer Team

 



 

 

 

 

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